Die Corona Pandemie zwingt und seit einigen Wochen in gesellschaftlicher, aber auch in wirtschaftlicher Hinsicht in die Knie und verlangt uns vieles ab.

Auch der stationäre Bereich bekommt die Folgen deutlich zu spüren. Einkaufsbeschränkungen, entfallen der Präsenzlehre an den Schulen und vor allem die Einschränkung der Sozialkontakte, was auch weniger Kontakt zur Familie bedeutet, setzt uns, aber vor allem den uns anvertrauten Kindern und Jugendlichen, sehr zu.

Einmal mehr... Zeit um danke zu sagen!

Danke für eine große Ausdauer, für großes Verständnis und große Rücksichtnahme.
Doch worauf kommt es in Zeiten der Krise an und welche Probleme gilt es zu bewältigen? Hamstereinkäufe und Klopapierwahn sind aus den Augen der Kinder und Jugendlichen natürlich in einer gewissen Form problematisch, stehen jedoch nicht an erster Stelle.
Vielmehr geht es um das Schaffen von Räumen und Möglichkeiten, in einer Zeit die uns wenig Raum und Möglichkeiten lässt. Wie gehen wir gegen Langeweile vor? Wie gestalten wir den Alltag unter solch besonderen Bedingungen ? Die Kinder und Jugendlichen der stationären Wohngruppen haben es in den letzten Wochen mit Bravur gezeigt. Jetzt wollen wir nachlegen.
Das Kinder-, und Jugendparlament des Haus. St. Josef möchte sich situationsorientiert an die Kinder und Jugendlichen wenden, die in den vergangenen Wochen gezeigt haben, wie man aktiv gegen Langeweile vorgeht und sie animieren tolle Ideen zu teilen und sich für ihre Kreativität zu belohnen.

Fortsetzung folgt !
(KiJuPa)